Was ist ein Kinderpsychotherapeut?

Inhaltsverzeichnis:

Was ist ein Kinderpsychotherapeut?
Was ist ein Kinderpsychotherapeut?

Video: Was ist ein Kinderpsychotherapeut?

Video: Was ist ein Kinderpsychotherapeut?
Video: 🤔Was sind die Unterschiede zwischen einer Psycholog*in, Psychiater*in und Psychotherapeut*in?🧠 2024, November
Anonim

Kinderpsychotherapeuten arbeiten mit Kindern und Jugendlichen die von psychischen Problemen wie Depressionen, Aggressionen, Phobien, Angstzuständen, körperlichen/psychosomatischen Störungen, Lernschwierigkeiten und Verh altensauffälligkeiten betroffen sind.

Was machen Kinderpsychotherapeuten?

Kinderpsychotherapeuten sind darin ausgebildet, Kindern dabei zu helfen, Gefühle zu verstehen, die nicht laut ausgesprochen werden können. Sie tun dies durch spielen, malen und über Ereignisse und Erfahrungen sprechen.

Welche Qualifikation brauche ich, um Kinderpsychotherapeut zu werden?

Training wird an Schulen angeboten, die von der Association of Child Psychotherapists (ACP) akkreditiert sind. Sie benötigen einen Hochschulabschluss (oder einen gleichwertigen Abschluss) und umfangreiche Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, um einen Platz zu bekommen. Diese Erfahrung kann aus einer Reihe von Situationen stammen, darunter Sozialfürsorge, Gesundheit und Bildung.

Ist ein Kinderpsychologe ein Therapeut?

Wann man einen Kindertherapeuten aufsuchen sollte

„Therapeut“ist ein Überbegriff für mehrere Arten von Fachleuten für psychische Gesundheit Meistens Menschen, die sich selbst als Kinder bezeichnen Therapeuten haben einen Master-Abschluss in einem Bereich der psychischen Gesundheit wie Sozialarbeit, Ehe- und Familientherapie oder psychologische Beratung.

Woher weiß ich, ob mein Kind eine Therapie braucht?

Warnzeichen dafür, dass Ihr Kind möglicherweise psychologische Beratung benötigt, sind:

  1. Anh altende Gefühle von Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit.
  2. Ständige Wut und die Tendenz, auf Situationen überzureagieren.
  3. Anh altende Sorge, Angst oder Ängstlichkeit.
  4. Beschäftigung mit körperlicher Krankheit oder dem eigenen Aussehen.

Empfohlen: