Stattdessen stammt "The Miller's Tale" aus dem Genre namens Fabliau. Fabliaux waren derbe Geschichten, in denen es normalerweise um ehebrecherische Liaisons ging. … Es ist wahr, dass "The Miller's Tale" sehr erdig und körperlich ist, wie man es von Menschen der Unterschicht hielt. Aber sie g alten auch als dumm, muskulös und ohne Verstand.
How is the Millers tale A fabliau?
Ein Student schrieb einmal zufällig, aber treffend: "Die ganze Geschichte ist ein Liebesdreieck zwischen drei Männern und einer Frau" Das Märchengenre ist als Fabliau bekannt. Fabliaux beinh alten oft Dreiecke zwischen einer Frau, ihrem Liebhaber und einem betrogenen Ehemann, und sie laufen normalerweise auf einen sexuellen Witz hinaus.
Warum ist die Geschichte des Müllers wichtig?
The Miller's Tale hat zwei Hauptzwecke. Die erste ist zu sagen, dass zwei Menschen, die heiraten, gleich sein sollten, vor allem im Alter. Der Zimmermann in der Miller-Geschichte ist ein alter Mann, der ein junges Dienstmädchen heiratet, das noch nicht viel vom Leben erfahren hat. Die Ehe war von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
Inwiefern ist die Millers-Geschichte eine Satire?
Die Geschichte, die die Geschichte erzählt, also der Müller macht eine komplette Parodie auf die höfische Liebe und wofür sie steht, lässt er durch seine Art zu sprechen sehr vulgär erscheinen auf sehr sexuelle Weise über die Charaktere und die Taten, die die Charaktere während der gesamten Geschichte vollbringen.
Welche soziale Klasse hatte der Müller?
In „Canterbury Tales“passt jede der Figuren in eine bestimmte Art oder Klasse von Personen; der Ritter ist ein edler Oberschichtsmann, der Müller ist ein Bauer/Handelsmann, die Ehefrau von Bath repräsentiert die Frauen/Mittelklasse und der Pardoner stellt den Geistlichen dar.