Inhaltsverzeichnis:
- Ist eine Impfung gegen Meningokokken notwendig?
- Sollte ich mein Kind gegen Meningokokken impfen?
- Wann wird der Meningokokken-Impfstoff bei Kindern verabreicht?
- Welche Nebenwirkungen hat die Meningokokken-Impfung?
Video: Soll ich meinem Kind die Meningokokken-Impfung geben?
2024 Autor: Fiona Howard | [email protected]. Zuletzt bearbeitet: 2024-01-10 06:33
CDC empfiehlt Meningokokken-Impfung für alle Preteens und Teens. In bestimmten Situationen empfiehlt die CDC auch anderen Kindern und Erwachsenen, sich gegen Meningokokken impfen zu lassen.
Ist eine Impfung gegen Meningokokken notwendig?
CDC empfiehlt Meningokokken-Impfung für alle Kinder und Jugendlichen. In bestimmten Situationen empfiehlt die CDC auch anderen Kindern und Erwachsenen, sich gegen Meningokokken impfen zu lassen.
Sollte ich mein Kind gegen Meningokokken impfen?
Es ist empfohlen für alle Kinder und Jugendlichen ab 11 Jahren Einige Arten von MenACWY werden jüngeren Kindern (bereits im Alter von 8 Wochen) verabreicht, wenn sie einen höheren Wert haben Risiko einer Meningokokken-Erkrankung. Der Meningokokken-B-Impfstoff (MenB) schützt vor einer fünften Art von Meningokokken-Bakterien (genannt Typ B).
Wann wird der Meningokokken-Impfstoff bei Kindern verabreicht?
CDC empfiehlt routinemäßige Meningokokken-Konjugatimpfung für: Alle Preteens und Teens im Alter von 11 bis 12 Jahren mit einer Auffrischimpfung im Alter von 16 Jahren. Kinder und Erwachsene mit erhöhtem Risiko für eine Meningokokken-Erkrankung.
Welche Nebenwirkungen hat die Meningokokken-Impfung?
MenB-Impfstoffe sind sicher. Wie bei jedem Impfstoff können jedoch Nebenwirkungen auftreten
- Wundheit, Rötung oder Schwellung an der Injektionsstelle.
- Müdigkeit (Müdigkeit)
- Kopfschmerzen.
- Muskel- oder Gelenkschmerzen.
- Fieber oder Schüttelfrost.
- Übelkeit oder Durchfall.
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