Erlkönig, auch Erlkönig oder Elbenkönig genannt, Liedvertonung von Franz Schubert, geschrieben 1815 nach einem gleichnamigen Gedicht von 1782 von Johann Wolfgang von Goethe.
Worum geht es in dem Gedicht der Erlkönig?
Goethes Gedicht erzählt die Geschichte eines Jungen, der in den Armen seines Vaters hoch zu Ross nach Hause reitet Er erschrickt, als er vom Erl-König, einem mächtigen und unheimlichen übernatürlichen Wesen, umworben wird. … Als der Erl-König den Jungen schließlich ergreift, spornt der Vater sein Pferd an, doch als er nach Hause kommt, ist sein Sohn tot.
Was symbolisiert der Erlkönig?
„Erlkönig“(auch „Der Erlkönig“) ist ein Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Es zeigt den Tod eines Kindes, das von einem übernatürlichen Wesen, dem Erlkönig oder „Erlkönig“(was auf die wörtliche Übersetzung „Erlenkönig“hindeutet), angegriffen wird.
Was ist die Melodie von Erl-König?
Von der Struktur her ist das Stück homophon, da es eine Melodie mit Begleitung gibt Franz Schubert hat Der Erlkönig effektiv mit den musikalischen Elementen Tonalität, melodischer Form und Kontur geschrieben, Rhythmus, die Beziehung zwischen Klavier und Stimme und Wortmalerei.
Welche Form hat Schuberts Erl-König?
Schuberts „Erlkönig“ist eine Liedballade nach dem Gedicht „Erlkönig“von Johann Wolfgang Van Goethe. Eine Liedballade ist eine Art Miniaturkomposition (Greenberg, 209), in der ein erzählendes Stück (normalerweise ein Gedicht) als grundlegendes Thema für ein Lied dient.