Sie werden allgemein entweder Schalmeien oder Oboen genannt. Die Schalmei wurde während der Kreuzzüge nach Europa eingeführt und war in der Tanz- und Zeremonienmusik weit verbreitet. Im 16. Jahrhundert. wurden Instrumente in verschiedenen Tonlagen gebaut, vom Diskant bis zum großen Bass.
Wann wurde die Schalmei erschaffen?
Die Schalmei (/ʃɔːm/) ist ein Holzblasinstrument mit konischer Bohrung und Doppelrohrblatt, das in Europa vom 12 des Mittel alters und der Renaissance, danach wurde es allmählich von der Oboenfamilie der Nachkommeninstrumente in der klassischen Musik verdunkelt.
Wer hat die Schalmei erfunden?
Ein Schalmei-Exemplar wurde von Johann Christoph Denner (1655-1707) aus Nürnberg hergestellt, der später die Klarinette erfand. Seine Version hat sich nicht durchgesetzt. Die Schalmei war das führende Doppelrohrblattinstrument bis zum 18. Jahrhundert, als der barocke Geschmack für ausdrucksstärkeres Spiel es etwas ver altet machte, da es keine Dynamik bot.
Wofür wurde die Schalmei verwendet?
Die Schalmei ist ein lautes Doppelrohrblattinstrument, das der Vorfahre der Oboe ist. Es taucht erstmals im 13. Jahrhundert auf und war bis zum Ende des Mittel alters das wichtigste laute Instrument, das seinen Platz in Tanzkapellen sowie in Ensembles für städtische und höfische Zeremonien fand
Wann wurde die Oboe erfunden und von wem?
Die Oboe tauchte erstmals im Frankreich im 17. Jahrhundert auf Später verbreiteten sich fortgeschrittenere Oboen im deutschen Stil in ganz Europa. Ende des 19. Jahrhunderts wurden in Frankreich jedoch Oboen mit einer revolutionären neuen Mechanik hergestellt, was die Situation erheblich veränderte.