Das Problem mit Schemata ist, dass sie oft starr und resistent gegen Veränderungen sind Schemata sind oft negativ voreingenommen oder repräsentieren eine Art angstbasiertes Denken, das nicht hilfreich ist. Wenn Sie diese Linse haben, können Sie diese Sichtweise der Welt aufzwingen oder auf eine Weise handeln, die sie wahr werden lässt, ohne es zu merken.
Warum sind Schemata nicht sinnvoll?
Diese mentalen Rahmenbedingungen führen jedoch auch dazu, dass wir relevante Informationen ausschließen und uns stattdessen nur auf Dinge konzentrieren, die unsere bereits bestehenden Überzeugungen und Ideen bestätigen. Schemata können zu Stereotypen beitragen und es schwierig machen, neue Informationen zu beh alten, die nicht unseren etablierten Vorstellungen von der Welt entsprechen.
Was ist ein großes Problem mit Schemata?
Psychologische Forschung und Theorie haben jedoch gezeigt, dass dysfunktionale Schemata für viele Probleme verantwortlich sind, wie Depressionen, Drogen- und Alkoholprobleme, Angstprobleme, Essstörungen und Persönlichkeitsstörungen.
Inwiefern sind Schemata schädlich?
Schemas entwickeln sich in der Regel in der Kindheit und sind normalerweise resistent gegen Veränderungen. Aber wenn sie nicht gemanagt werden, können Schemata negative Muster verursachen, die oft durch ungesunde Interaktionen verstärkt werden. Sobald Sie ein Schema entwickelt haben, kann es Ihre Gedanken und Handlungen unbewusst beeinflussen, um emotionalen Stress zu vermeiden.
Was bewirken Schemata?
Schemata können einen negativen Einfluss auf die Gedächtnisleistung haben. Laut der Literatur zu falschen Erinnerungen kann die Aktivierung eines Schemas oft zu einer falschen Erinnerung an nicht präsentierte Informationen führen, die mit dem aktivierten Schema übereinstimmen.