Während der Konservierung ist der wichtigste Faktor, das mikrobielle Wachstum zu stoppen oder zumindest die Wachstumsrate zu verringern … Normalerweise werden in Laboratorien die Reinkulturen periodisch auf oder in ein frisches Medium transferiert (Subkultivierung), um kontinuierliches Wachstum und Lebensfähigkeit von Mikroorganismen zu ermöglichen.
Was passiert bei der Konservierung von Mikroben?
Je nach Lagerdauer und Art der Mikroorganismen kommen unterschiedliche Konservierungsmethoden zum Einsatz. Das zugrunde liegende Prinzip der Langzeitkonservierung besteht darin, Mikroorganismen in einem Ruhezustand zu h alten, frei von Kontamination und genetischen Veränderungen, bis sie bereit sind, später wieder zum Leben erweckt zu werden.
Wie bewahrt man Mikroben auf?
Lagerung in flüssigem Stickstoff ist eine der besten Methoden zur Konservierung aller Mikroorganismen. Bei einigen Viren kann es besser sein, die Probe schnell einzufrieren, aber langsames Einfrieren mit einem kryoprotektiven Mittel ist für alle anderen Organismen wünschenswert, um die maximale Lebensfähigkeit oder Infektiosität zu erh alten.
Was passiert bei der Konservierung mikrobieller Zellkulturen?
Erklärung: Die Konservierung mikrobieller Zellkulturen verändert den Stoffwechsel von Mikroben nicht. Der Stoffwechsel geht weiter. Die Mikrobenkultur ist lebensfähig aktiv und teilt sich während der Konservierung.
Was ist die Konservierung einer mikrobiellen Kultur?
Die primären Methoden der Kulturkonservierung sind kontinuierliches Wachstum, Trocknen und Einfrieren Kontinuierliche Wachstumsmethoden, bei denen Kulturen auf Agar gezüchtet werden, werden typischerweise für die kurzfristige Lagerung verwendet. Solche Kulturen werden bei Temperaturen von 5 bis 20 °C gelagert, um das Intervall zwischen den Subkultivierungen zu verlängern.