Onomatopoeia ist eine Redewendung, in der Wörter den tatsächlichen Klang der Sache hervorrufen, auf die sie sich beziehen oder die sie beschreiben. Das „Boom“eines explodierenden Feuerwerks, das „Tick Tack“einer Uhr und das „Ding Dong“einer Türklingel sind alles Beispiele für Lautmalerei.
Was sind 5 Beispiele für Lautmalerei?
Häufige Beispiele für Lautmalerei
- Maschinengeräusche-hupen, piepsen, wummen, klirren, zack, buhen.
- Tiernamen-Kuckuck, Prügelknabe, Schreikranich, Meise.
- Aufprallgeräusche - dröhnen, krachen, schlagen, poltern, knallen.
- Geräusche der Stimme - pst, kichern, knurren, jammern, murmeln, platzen, flüstern, zischen.
Was sind die häufigsten Lautmalereien?
Die häufigste Art der Onomatopoesie gibt vertraute menschliche Geräusche wieder: rülpsen, rülpsen, grunzen, haha Das Einfangen von Tierlauten ist für jede Sprache eine Herausforderung, seit eine Schlange Eva angefaucht hat. In The Frogs hat Aristophanes bekanntlich entschieden, dass sein Chor aus quakenden Fröschen so klingt: Brek-ke-kex, koax-koax.
Was sind lautmalerische Sätze?
Hier sind einige Onomatopoeia-Beispielsätze. Der Hund hat die ganze Nacht gebellt. Die Maus quietschte, als sie durch den Raum rannte. Plötzlich klopfte es laut an der Tür.
Was sind 5 Wiederholungsbeispiele?
Häufige Beispiele für Wiederholungen
- Immer wieder.
- Herz an Herz.
- Jungs bleiben Jungs.
- Hand in Hand.
- Mach dich bereit; fertig werden; los.
- Stunde zu Stunde.
- Entschuldigung, nicht Entschuldigung.
- Immer wieder.