Eine subchondrale Zyste ist ein mit Flüssigkeit gefüllter Raum in einem Gelenk, der von einem der Knochen ausgeht, die das Gelenk bilden. Diese Art von Knochenzyste wird durch Osteoarthritis verursacht Es kann eine Aspiration (Absaugen der Flüssigkeit) erforderlich sein, aber der Arthritis-Zustand muss normalerweise ebenfalls angegangen werden, um eine weitere Zystenbildung zu verhindern.
Verschwinden subchondrale Zysten?
Sie können von selbst verschwinden oder langfristig bestehen. SBCs können Schmerzen verursachen und zum Fortschreiten der Krankheit beitragen. Der beste Weg, diese Zysten zu behandeln, besteht darin, die Symptome von OA und anderen Gelenkerkrankungen zu behandeln.
Wie häufig sind subchondrale Zysten?
Ergebnisse: Subchondrale Zysten waren nur bei 30,6 % der Studienpopulation vorhanden. Bei 99,5 % aller Röntgenaufnahmen war eine Gelenksp altverengung, bei 98,1 % Osteophyten und bei 88,3 % eine subchondrale Sklerose vorhanden. Die Unterschiede in der Prävalenz waren statistisch signifikant.
Verbessern sich subchondrale Zysten?
Schlussfolgerung: Die meisten subchondralen Zysten zeigten vollständiges oder partielles Kontrastmittel-Enhancement und befanden sich neben oder inmitten von verstärkenden BMLs. Da bei rein zystischen Läsionen keine Verstärkung im MRT zu erwarten ist, könnte der Begriff „subchondrale zystische Knochenmarkläsion“angemessen sein, um diese Läsionen zu beschreiben.
Warum bilden sich Zysten in den Hüften?
Bei einem Labrumriss in der Hüfte kann es durch den Stabilitätsverlust zwischen Hüftkopf und Acetabulum (Hüftpfanne) zu Gelenkflüssigkeit durch die Hüftpfanne kommen, was zu einer paralabralen Zyste führt.