Ein einzelner Zentrifugationsschritt mit geringer g-Kraft ermöglicht eine milde Zelllyse und verhindert einen ausgedehnten Kontakt der Kerne mit der zytoplasmatischen Umgebung. Diese schnelle Methode zeigt eine hohe Reproduzierbarkeit aufgrund der relativ geringen Zellmanipulation, die der Prüfer benötigt.
Was macht die Zentrifugation mit den Zellen?
Zentrifugation mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten ermöglicht die Trennung von Partikeln in 'Fraktionen', je nachdem, wie leicht sie sedimentieren (Kasten 1). Beispielsweise können bei niedrigen Zentrifugationsgeschwindigkeiten große Zellen von kleinen Zellen getrennt werden.
Entfernt Zentrifugieren abgestorbene Zellen?
Trennung toter und lebender Zellen durch Zentrifugation
Eine der einfachsten Methoden zur Entfernung von Zelltrümmern ist die Dichtegradientenzentrifugation. Die Dichtegradientenzentrifugation nutzt ein Gerät namens Zentrifuge, das eine heterogene Mischung mit hoher Geschwindigkeit schleudert.
Wie lysiert man Zellen?
Die Technik beinh altet das Einfrieren einer Zellsuspension in einem trockenen Eis/Ethanol-Bad oder Gefrierschrank und das anschließende Auftauen des Materials bei Raumtemperatur oder 37°C. Diese Lysemethode bewirkt, dass die Zellen anschwellen und schließlich brechen, wenn sich während des Gefrierprozesses Eiskristalle bilden und sich beim Auftauen zusammenziehen.
Was passiert, wenn man Zellen zu schnell zentrifugiert?
Zu schnelles Drehen kann einen "Schmier" von Zellen an der Wand des Röhrchens verursachen, die beim Resuspendieren der Zellen fehlen könnten.