Nach vielen Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten zwischen den Beamten wurde der dauerhafte Vergleich mit den bestehenden Rajas und Taluqdars von Bengalen geschlossen, die nun als Zamindars klassifiziert wurden. Sie mussten auf Dauer feste Einnahmen zahlen. Somit waren die Zamindars nicht die Landbesitzer, sondern Steuereintreiber des Staates.
Wer wurde als Zamindars-Grundbesitzer in einer dauerhaften Landsiedlung anerkannt?
Gemäß der permanenten Landsteuerregelung wurden die Zamindars als die dauerhaften Eigentümer des Landes anerkannt. Sie erhielten die Anweisung, 89 % der jährlichen Einnahmen an den Staat zu zahlen, und durften 11 % der Einnahmen als ihren Anteil genießen.
Wer hat Klasse 8 als Zamindars erkannt?
Nach zwei Jahrzehnten der Debatte über diese Frage führte die Gesellschaft schließlich 1793 die Permanent Settlement ein. Durch die Bedingungen der Einigung wurden die Rajas und Taluqdars als Zamindars anerkannt. Sie wurden gebeten, die Pacht von den Bauern zu kassieren und Einnahmen an die Gesellschaft zu zahlen.
Wer führte eine dauerhafte Landsiedlung ein?
Schließlich, nach langen Diskussionen und Debatten, wurde die dauerhafte Siedlung 1793 in Bengalen und Bihar von Lord Cornwallis eingeführt. Merkmale des dauerhaften Siedlungssystems: Es hatte zwei Besonderheiten. Erstens wurden die Zamindars und Steuereintreiber in so viele Grundbesitzer umgewandelt.
Wer war die Antwort der Zamindars?
Antwort: Zamindars wurden als Teil der Regierungsbehörde betrachtet. Sie hatten die Kontrolle über das Land eines bestimmten Gebiets, wo sie landwirtschaftliche Arbeiten betrieben oder ihr Land an Bauern und Bauern verliehen. sie pflegten im Auftrag des Königs von ihnen einzusammeln.