Ihr Mund besteht neben Ihren Zähnen aus Zahnfleisch, Mundschleimhaut, Ober- und Unterkiefer, Zunge, Speicheldrüsen, Zäpfchen und Frenulum Alle diese Strukturen spielen eine wichtige Rolle für eine gute Zahngesundheit und werden bei der Zahnpflege routinemäßig untersucht.
Wie entsteht der Mund?
Mundanatomie
Lippen – zwei bewegliche und muskulöse Strukturen, die den Eingang zum Mund bilden. Die Lippen markieren den Übergang von der Haut zur feuchten Schleimhaut. Das Vestibül – der Raum zwischen dem Weichgewebe (Lippen und Wangen) und den Zähnen und dem Zahnfleisch.
Wie funktioniert ein Mund?
Der Mund oder die Mundhöhle ist der erste Teil des Verdauungstraktes. Es ist daran angepasst, Nahrung durch Nahrungsaufnahme aufzunehmen, durch Kauen in kleine Partikel zu zerlegen und mit Speichel zu vermischen. Lippen, Wangen und Gaumen bilden die Grenzen.
Wie entsteht die Mundhöhle?
Hohlräume entstehen, wenn Säuren im Mund die harte Außenschicht (Zahnschmelz) eines Zahns abnutzen oder erodieren. Jeder kann eine Kavität bekommen. Richtiges Zähneputzen, Zahnseide und Zahnreinigung können Karies (manchmal auch als Zahnkaries bezeichnet) verhindern.
Wie lange kann ein toter Zahn im Mund verbleiben?
Je nachdem, wie schwer der Schaden ist, kann der Zahn innerhalb von Tagen oder sogar ein paar Monaten absterben. Verdunkelte oder verfärbte Zähne sind oft das erste Anzeichen dafür, dass Ihr Zahn auf dem Weg nach draußen ist. Gesunde Zähne sollten weiß sein.