Operation Chromite war der UN-Angriff, der darauf abzielte, die Nordkoreanische Volksarmee (NKPA) zum Rückzug aus der Republik (Süd-)Korea zu zwingen. Am 25. Juni 1950 marschierte die NKPA in Südkorea ein und löste damit den ersten großen bewaffneten Konflikt des K alten Krieges aus.
Ist Operation Chromite eine wahre Geschichte?
Filmkritik zu „Operation Chromite“: Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt dieser straffe, meist befriedigende Thriller die Geschichte von südkoreanischen Spionen, die General Douglas MacArthur dabei halfen, sich auf eine Invasion vorzubereiten Incheon im Jahr 1950.
Warum hieß es Operation Chromite?
Am 23. Juli formulierte MacArthur einen neuen Plan mit dem Codenamen Operation Chromite, der zu einem amphibischen Angriff der 2. Infanteriedivision der US-Armee und des United States Marine Corps aufrief (USMC) des 5. Marineregiments Mitte September 1950. Auch dies fiel durch, als beide Einheiten zum Pusan-Perimeter verlegt wurden.
Warum war Inchon erfolgreich gelandet?
Der Erfolg von General Douglas MacArthurs Landung in Inchon war grundsätzlich auf den überwältigenden Vorteil der Streitkräfte der Vereinten Nationen auf See und in der Luft zurückzuführen, aber was die Geheimdienste angeht, waren sie da fügte Gründe hinzu, warum es so erfolgreich lief, wie es tat. …
Warum glaubten die Kommunisten, dass eine Landung in Inchon unmöglich sei?
VIII; New York Times, 19. August 1950. Die Koreaner hielten eine Landung auf Inch'on für unmöglich wegen der damit verbundenen sehr großen Schwierigkeiten und deshalb würde die Landetruppe eine Überraschung erreichen. Er ging auf seine Operationen im Pazifik im Zweiten Weltkrieg ein und lobte die Marine für ihren Anteil daran.