Wer ist eine soziale Angststörung?

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Wer ist eine soziale Angststörung?
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Video: Soziale Phobie | Rundum gesund 2024, November
Anonim

Soziale Angststörung (auch soziale Phobie genannt) ist eine psychische Erkrankung. Es ist eine intensive, anh altende Angst davor, von anderen beobachtet und beurteilt zu werden. Diese Angst kann sich auf die Arbeit, die Schule und Ihre anderen täglichen Aktivitäten auswirken.

Bei wem wird am häufigsten eine soziale Angststörung diagnostiziert?

Laut der US National Comorbidity Survey hat soziale Angst eine 12-Monats-Prävalenzrate von 6,8 % und ist damit die dritthäufigste psychische Störung in den Vereinigten Staaten. Statistisch gesehen ist die soziale Angststörung bei Frauen häufiger als bei Männern.

Wer hat eine soziale Angststörung entwickelt?

Risikofaktoren

Mehrere Faktoren können das Risiko für die Entwicklung einer sozialen Angststörung erhöhen, darunter: Familienanamnese. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie eine soziale Angststörung entwickeln, wenn Ihre leiblichen Eltern oder Geschwister die Erkrankung haben. Negative Erfahrungen.

Wer hat soziale Angst?

Soziale Angststörung tritt normalerweise im ungefähr 13. Lebensjahr auf. Es kann mit einer Geschichte von Missbrauch, Mobbing oder Hänseleien in Verbindung gebracht werden. Schüchterne Kinder werden auch eher zu sozial ängstlichen Erwachsenen, ebenso wie Kinder mit überheblichen oder kontrollierenden Eltern.

Was sind die 3 Symptome sozialer Angst?

Symptome einer sozialen Angststörung

  • erröten.
  • Übelkeit.
  • übermäßiges Schwitzen.
  • Zittern oder Zittern.
  • Schwierigkeiten beim Sprechen.
  • Schwindel oder Benommenheit.
  • schneller Herzschlag.

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