Während der 1960er Jahre gab es eine spürbare Entspannung zwischen den Vereinigten Staaten, der Sowjetunion und einigen ihrer Verbündeten. Dieses jahrzehntelange Tauwetter in den internationalen Beziehungen ist unter verschiedenen Namen bekannt. Im Westen hieß es Détente, in Sowjetrussland Razrjadka und in Westdeutschland Ostpolitik
Wann fand die Entspannung statt?
Zwischen den späten 1960ern und den späten 1970ern taute der anh altende K alte Krieg zwischen den Vereinigten Staaten und der Sowjetunion auf. Diese Entspannung nahm verschiedene Formen an, darunter verstärkte Diskussionen über Rüstungskontrolle.
Woher kommt die Entspannung?
Détente (französische Aussprache: [detɑ̃t], französisch: „Entspannung“) ist die Entspannung angespannter Beziehungen, insbesondere politischer, durch verbale Kommunikation. Der Begriff in der Diplomatie stammt aus der Zeit um 1912, als Frankreich und Deutschland erfolglos versuchten, Spannungen abzubauen.
Warum gab es in den 1970er Jahren eine Entspannungsbewegung?
- Wirtschaftlich wäre eine Entspannung sehr vorteilhaft: insbesondere Handel und Import westlicher Technologie. … Wünschte einen besseren Zugang zu europäischer Technologie - Die chinesisch-sowjetische Sp altung (begann 1960) verursachte in der UdSSR Terror vor einem potenziellen chinesisch-amerikanischen Bündnis und veranlasste sie, bessere Beziehungen zu den USA anzustreben.
Was war die Entspannung? Zu welchen Vereinbarungen führte sie?
Die Entspannung führte zu einer Reihe von Gipfeltreffen zwischen den Führern zweier Supermächte und zur Unterzeichnung einer Reihe von internationalen Verträgen wie dem Vertrag über das teilweise Verbot von Atomwaffentests (1963), dem Atomwaffensperrvertrag -Proliferationsvertrag (1968), der Vertrag über die Bekämpfung ballistischer Raketen (1972) und die Helsinki-Vereinbarungen (1975), die als … dienten