Was der Buddha lehrte, von Theravadin Walpola Rahula, ist ein weit verbreitetes Einführungsbuch zum Buddhismus für Nicht-Buddhisten.
Was hat der Buddha eigentlich gelehrt?
Die Lehren des Buddha zielen ausschließlich darauf ab, fühlende Wesen von Leiden zu befreien. Die grundlegenden Lehren des Buddha, die den Kern des Buddhismus ausmachen, sind: Die drei universellen Wahrheiten; Die Vier Edlen Wahrheiten; und • Der edle achtfache Pfad.
Was der Buddha lehrte Übersetzungen?
Was der Buddha lehrte, ein klassisches Einführungsbuch zum Buddhismus, enthält eine Auswahl illustrativer Texte aus den ursprünglichen Pali-Texten, darunter die Suttas und das Dhammapada (speziell übersetzt von der Autor), sechzehn Abbildungen und eine Bibliographie, ein Glossar und einen Index.
Was sind die fünf Hauptlehren Buddhas?
Das Panchshila von Buddha besteht also aus den grundlegenden Verh altenslehren, die wie folgt lauten:
- Kein Töten Respekt vor dem Leben.
- Kein Stehlen Respekt vor dem Eigentum anderer.
- Kein sexuelles Fehlverh alten Respekt vor unserer reinen Natur.
- Kein Lügen Respekt vor Ehrlichkeit.
- Keine Rauschmittel Respekt für einen klaren Kopf.
Was war das Erste, was der Buddha lehrte?
Der buddhistischen Tradition zufolge ist das Dhammacakkappavattana Sutta die erste Lehre, die der Buddha nach seiner Erleuchtung gegeben hat. Der buddhistischen Tradition zufolge erlangte der Buddha Erleuchtung und Befreiung, als er unter dem Bodhi-Baum am Nerañjarā-Fluss in Bodh Gaya meditierte.
