Der Axolotl, Ambystoma mexicanum, ist ein pädomorpher Salamander, der mit dem Tigersalamander verwandt ist. Die Art wurde ursprünglich in mehreren Seen gefunden, wie dem Xochimilco-See, der Mexiko-Stadt zugrunde liegt. Axolotl sind unter Amphibien insofern ungewöhnlich, als sie das Erwachsenen alter erreichen, ohne sich einer Metamorphose zu unterziehen.
Sind Axolotl 2020 noch gefährdet?
Axolotl bleiben ein weit verbreitetes und beliebtes Haustier, aber wilde Axolotl sind als vom Aussterben bedroht gelistet mit schätzungsweise 1000 oder weniger Exemplaren in freier Wildbahn. Als Amphibien sind sie besonders anfällig für Umweltverschmutzung und zum Überleben und zur Fortpflanzung auf Wasser angewiesen.
Warum sind Axolotl ausgestorben?
Die Hauptursachen für den Axolotl-Rückgang sind menschliche Entwicklung, Abwasserentsorgung und Lebensraumverlust durch Dürren. Trotz ihrer Verbreitung im Aquarienhandel sind diese Arten in freier Wildbahn vom Aussterben bedroht.
Wie viele Axolotl sind weltweit 2021 noch in Gefangenschaft?
Nur geschätzte 700 bis 1.200 Axolotl sind jetzt noch übrig.
Wie viele Axolotl-Arten gibt es noch?
Heute gibt es schätzungsweise zwischen 700 und 1.200 Axolotl in freier Wildbahn. Die Hauptbedrohung für Axolotl ist der Verlust des Lebensraums und die Verschlechterung des wenigen verbleibenden Lebensraums.