Räumliche Auflösung Die Auflösung von CT ist der Auflösung der Magnetresonanztomographie (MRT) überlegen, die für die meisten Sequenzen typischerweise 1–2 mm beträgt und für die meisten mehr als ausreichend ist klinische Anwendungen der CT.
Hat die MRT eine hohe räumliche Auflösung?
Es verfügt über volle dreidimensionale (3-D) Fähigkeiten, exzellenten Weichteilkontrast und hohe räumliche Auflösung. Darüber hinaus ermöglicht die MRT eine funktionelle, Diffusions- und Perfusionsbildgebung.
Welche Modalität hat die niedrigste räumliche Auflösung?
Die räumliche Auflösung von Ultraschall und Magnetresonanz ist aufgrund der Physik dieser Bildgebungsmodalitäten komplexer. Von allen oben genannten Modalitäten hat Nuklearmedizin die niedrigste räumliche Auflösung mit PET/CT mit einer Auflösung von 2 mm.
Wann ist CT besser als MRT?
Sowohl MRTs als auch CT-Scans können innere Körperstrukturen anzeigen. Ein CT-Scan ist jedoch schneller und kann Bilder von Geweben, Organen und Skelettstrukturen liefern. Ein MRT ist sehr gut darin, Bilder aufzunehmen, die Ärzten helfen, festzustellen, ob es abnormales Gewebe im Körper gibt. MRTs sind in ihren Bildern detaillierter.
Welches ist das beste bildgebende Verfahren?
Für diese Anwendungen, insbesondere für größere Sichtfelder, ist volumetrische MRT oder CT die am besten geeignete Bildgebungsmodalität.