Beeinflussen nsaids die Sed-Rate?

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Beeinflussen nsaids die Sed-Rate?
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Video: Beeinflussen nsaids die Sed-Rate?

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Anonim

Hintergrund: Frühere Studien haben ergeben, dass nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs) und Statine die Erythrozytensedimentationsrate (ESR) oder C-reaktives Protein (CRP) beeinflussen können Patienten.

Welche Medikamente beeinflussen die Sed-Rate?

Fettleibigkeit. Medikamente wie Antibabypillen, Methyldopa (Aldomet), Theophyllin (Theo-24, Theolair, Elixophylline), Vitamin A, Kortison und Chinin.

Was beeinflusst die Sed-Rate?

Lifestyle-Faktoren ( körperliche Aktivität, Rauchen und Alkoholkonsum) und häufige Stoffwechselanomalien (Fettleibigkeit und verwandtes metabolisches Syndrom) können ebenfalls die BSG-Werte beeinflussen.

Senkt Ibuprofen Entzündungsmarker?

Ergebnisse: Es gab 50 aktive Ibuprofen-Anwender und 288 Nicht-Anwender. Nach Bereinigung um klinische und demografische Faktoren hatten Ibuprofen-Anwender signifikant niedrigere CRP-Spiegel (2,3 mg/l gegenüber 3,5 mg/l, P=0,04) und IL-6-Spiegel (3,2 pg/ml versus 4,0 pg/ml, P=0,04) im Vergleich zu Nichtanwendern.

Kann man bei normaler Sed-Rate eine Entzündung haben?

Einige Krankheiten, die Entzündungen verursachen, erhöhen die Sed-Rate nicht, sodass eine normale Sed-Rate eine Krankheit nicht immer ausschließt. Einige Ärzte verwenden den C-reaktiven Protein (CRP)-Bluttest anstelle des Sed-Ratentests, um entzündliche Erkrankungen zu erkennen.

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