Tauben (Felsentauben) passen sich gut an Städte an, weil sie dort einen Lebensraum vorfinden, der den Klippen ähnelt, an denen sie in freier Wildbahn leben. Wenn wir bereit wären, sie zu fangen und zu essen (heute aus gesundheitlichen Gründen nicht empfohlen), wären ihre Populationen natürlich viel kleiner.
Warum kommen Tauben in Städten gut zurecht?
Sie haben sich an den Küsten Nordafrikas und des Mittelmeers entwickelt, wo sie auf Felsvorsprüngen und Klippen leben. Und es war diese natürliche Vorliebe für harte Oberflächen, die sie zu einer perfekten Lösung für städtische Gebiete machte.
Welche Anpassungen haben Tauben?
(1) Der Körper ist bootförmig und stromlinienförmig, um dem Luftstrom den geringsten Widerstand zu bieten. (2) Die Augen haben eine gut entwickelte Nickhaut zum Schutz vor Luft, Staub usw. (3) Die Vorderbeine sind zu Flügeln umgebaut. (4) Der ist mit Federn bedeckt, um eine Isolierung zu bieten.
Welche Tauben leben in Städten?
Feldtauben (Columba livia domestica), auch Stadttauben, Stadttauben oder Straßentauben genannt, sind Tauben, die von den in die Wildnis zurückgekehrten Haustauben abstammen.
Seit wann leben Tauben in Städten?
Europäer brachten Tauben im 1600 nach Nordamerika, wahrscheinlich als Nahrungsquelle, und die Vögel entkamen dann. Tauben können sich von menschlichen Überresten ernähren. Außerdem füttern wir sie. Gebäudevorsprünge ahmen auch die Klippen am Meer in ihrem heimischen Verbreitungsgebiet nach, sodass sich diese Vögel wie zu Hause fühlen.