Surface Plasmon Resonance (SPR) ist ein Phänomen, bei dem die Elektronen in der metallischen Oberflächenschicht durch Photonen des einfallenden Lichts mit einem bestimmten Einfallswinkel angeregt werden und sich dann parallel ausbreiten auf die Metalloberfläche (Abb. 10.17; Zeng et al., 2017).
Was ist die Oberflächenplasmonentheorie?
Oberflächenplasmonen sind elektromagnetische Oberflächenwellen, die sich parallel zur Grenzfläche Metall/Dielektrikum (oder Metall/Vakuum) ausbreiten. Aus: Comprehensive Nanoscience and Technology, 2011.
Was ist der Oberflächenplasmoneneffekt?
Oberflächenplasmonenresonanz (SPR) ist die Manifestation eines Resonanzeffekts aufgrund der Wechselwirkung von Leitungselektronen von Metallnanopartikeln mit einfallenden PhotonenDie Wechselwirkung hängt von der Größe und Form der Metallnanopartikel sowie von der Art und Zusammensetzung des Dispersionsmediums ab.
Wie funktioniert Oberflächenplasmon?
SPR tritt auf, wenn polarisiertes Licht auf eine elektrisch leitende Oberfläche an der Grenzfläche zwischen zwei Medien trifft. Dies erzeugt Elektronenladungsdichtewellen, sogenannte Plasmonen, die Intensität des reflektierten Lichts bei einem bestimmten Winkel, der als Resonanzwinkel bekannt ist, proportional zur Masse auf einer Sensoroberfläche reduzieren.
Wie entstehen Plasmonen?
Oberflächenplasmonen lokalisieren entstehen in kleinen metallischen Objekten, einschließlich Nanopartikeln Da die Translationsinvarianz des Systems verloren geht, kann eine Beschreibung in Form von Wellenvektoren, wie bei SPPs, nicht erfolgen gemacht. Ebenfalls anders als bei der kontinuierlichen Dispersionsrelation in SPPs werden die elektromagnetischen Moden des Teilchens diskretisiert.