Vanillylmandelsäure (VMA)
Wie sagt man Vanillylmandelsäure?
Vanillylmandelsäure (VMA) [ van-i-lil-man-del-ik] n.
Wofür steht VMA in der Medizin?
Vanillylmandelsäure (VMA) ist eines der Abbauprodukte (Metaboliten) von Epinephrin (Adrenalin) und Norepinephrin. Epinephrin und Norepinephrin gehören zu einer Gruppe ähnlicher Hormone, die Katecholamine genannt werden.
Was ist Urin-VMA?
Vanillylmandelsäure (VMA) und andere Catecholamin-Metaboliten wie Homovanillinsäure (HVA) Messung im Urin werden für das Screening von Kindern auf Katecholamin-sezernierende Tumore wie Neuroblastom und andere neurale verwendet Kammtumoren und Überwachung derjenigen, die wegen dieser Tumoren behandelt wurden.
Wie entsteht VMA?
Chemische Synthese
VMA-Synthese ist der erste Schritt eines zweistufigen Prozesses, der von Rhodia seit den 1970er Jahren praktiziert wird, um künstliche Vanille zu synthetisieren. Insbesondere beinh altet die Reaktion die Kondensation von Guajakol und Glyoxylsäure in einer eisk alten wässrigen Lösung mit Natriumhydroxid