Kurkuma wird topisch verwendet als entzündungshemmende Behandlung zur Behandlung von Hauterkrankungen. Es wird auch zur Behandlung von Schmerzen im Körper, Scherpilzflechte, Blutergüssen, Blutegelbissen, Augeninfektionen, Entzündungen der Mundschleimhaut, infizierten Wunden, Gelenkschmerzen und Arthritis eingesetzt.
Was sind die gesundheitlichen Vorteile von Kurkuma?
Kurkuma – und insbesondere sein aktivster Bestandteil Curcumin – haben viele wissenschaftlich nachgewiesene gesundheitliche Vorteile, wie das Potenzial, die Herzgesundheit zu verbessern und Alzheimer und Krebs vorzubeugen. Es ist ein starkes entzündungshemmendes und antioxidatives Mittel. Es kann auch helfen, die Symptome von Depressionen und Arthritis zu verbessern.
Ist es sicher, Kurkuma jeden Tag einzunehmen?
Es gibt keine Langzeitstudien, die zeigen, ob es sicher ist, täglich Kurkumapräparate einzunehmen. Studien deuten darauf hin, dass es in kleinen Dosen sicher ist, aber seien Sie sich bewusst, dass hohe Dosen oder Langzeitanwendung bei manchen Menschen GI-Probleme verursachen können. Kurkuma kann auch bestimmte Medikamente und Gesundheitszustände beeinträchtigen.
Wofür wurde Kurkuma ursprünglich verwendet?
Die Verwendung von Kurkuma reicht fast 4000 Jahre bis in die vedische Kultur in Indien zurück, wo es als ein kulinarisches Gewürz verwendet wurde und eine gewisse religiöse Bedeutung hatte. Es erreichte wahrscheinlich China um 700 n. Chr., Ostafrika um 800 n. Chr., Westafrika um 1200 n. Chr. Und Jamaika im 18. Jahrhundert.
Wofür ist Kurkuma schlecht?
Die Einnahme von Kurkuma in großen Dosen birgt potenzielle Risiken: Zu den leichten Nebenwirkungen gehören Magenverstimmung, Sodbrennen, Durchfall, Schwindel und Kopfschmerzen Die Einnahme großer Dosen von Kurkuma-Ergänzungsmitteln kann die Werte erheblich erhöhen von Oxalat im Urin, was das Risiko einer Nierensteinbildung erhöht.