Oft als Moxa abgekürzt, ist es eine Art der Wärmetherapie, die am häufigsten mit Akupunktur verwendet wird und auch hilft, das Qi (Chi) in Ihrem Körper zu erhöhen und auszugleichen.
Was ist Moxa und wie wirkt es?
Moxibustion ist eine Form der traditionellen chinesischen Medizin. Dabei wird Moxa, ein Kegel oder Stab aus gemahlenen Beifußblättern, auf oder in der Nähe Ihrer Körpermeridiane und Akupunkturpunkte verbrannt. Praktizierende glauben, dass die entstehende Wärme dabei hilft, diese Punkte zu stimulieren und den Qi-Fluss zu verbessern (Energie) in deinem Körper.
Wann sollte ich Moxa einnehmen?
Moxibustion wird bei Menschen angewendet, die eine Erkältung oder einen stagnierenden Zustand haben Die Praxis vertreibt Kälte und wärmt die Meridiane, was zu einem gleichmäßigeren Fluss von Blut und Qi führt. In der westlichen Medizin wird Moxibustion verwendet, um Babys in Steißlage vor der Geburt in eine normale Kopf-nach-unten-Position zu bringen.
Wie oft sollte man Moxa machen?
Sie müssen Moxibustion zweimal täglich sieben Tage lang für jeweils zehn Minuten (morgens und abends) anwenden. Untersuchungen haben gezeigt, dass Moxibustion am ehesten funktioniert, wenn die Mutter außerdem zweimal täglich zehn Minuten in der sogenannten „Knie-Brust-Position“verbringt. Ihre Hebamme zeigt Ihnen, wie das geht.
Hat Moxibustion Nebenwirkungen?
In diesen Fällen wurden einige Hinweise auf die Risiken der Moxibustion gefunden. UE umfassen Allergien, Verbrennungen, Infektionen, Husten, Übelkeit, Erbrechen, fötales Distress, Frühgeburt, Basalzellkarzinom (BCC), Ektropium, Hyperpigmentierung und sogar Tod.