Die zwei häufigsten Typen sind Mikrofiche (dünne Blätter mit mehreren Bildern pro Blatt) und Mikrofilm (Filmrollen mit mehreren Bildern). Die dritte Form sind Mikroopaken (Mikrokarte und Mikrodruck), die Mikrofiche ähnlich sind, außer auf Karton.
Welche Arten von Mikroformen gibt es?
Mikroformmaterialien gibt es in einer von vier Formen:
- Mikroopak: 6" x 9" undurchsichtige Folie.
- Microcard: 3" x 5" undurchsichtige Karte.
- Mikrofiche: 4" x 6" oder 3" x 5" Filmblätter mit jeweils 40 bis 98 Seiten.
- Mikrofilm: 16-mm- oder 35-mm-Film auf Rollen, normalerweise 100 Fuß lang.
Wie viele Arten von Mikrofiche gibt es?
Die gebräuchlichsten Mikrofiche-Typen sind Jacket-Mikrofiche und COM-FicheJacket-Mikrofiche speichern etwas größere Mikrobilder, normalerweise entweder 16 mm oder 35 mm. Jacket-Mikrofiche ist deutlich größer als andere Mikrofiche, etwa 4 x 6 Zoll groß und kann bis zu fünf Filmstreifen gleichzeitig aufnehmen.
Was sind Bibliotheksmikroformen?
Mikroformen sind ein Speicherformat, das kleine Bilder ("Mikroreproduktionen") von gedruckten Dokumenten verwendet, um riesige Informationsmengen auf kleinem Raum zu speichern. Mit Mikroformen können Sie Tausende von Zeitungen, Zeitschriften, Abschlussarbeiten und andere Dokumente in nur wenigen Schränken aufbewahren.
Was ist ein Mikrodokument?
Mikroform ist ein allgemeiner Begriff für jedes Material, das ein kleines Bild oder eine Mikroreproduktion eines Dokuments enthält Diese Dokumentenbilder befinden sich normalerweise auf Film, einige ältere Formate verwendeten jedoch Karton. Es gibt zwei gängige Filmformate: Mikrofilm und Mikrofiche. Mikrofilm ist eine Filmrolle.