Was ist eine GBM-Krankheit?

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Was ist eine GBM-Krankheit?
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Video: Haukes Leben mit Glioblastom (GBM)- Ein Erfahrungsbericht. 2024, Dezember
Anonim

Antiglomeruläre Basalmembranerkrankung (Anti-GBM-Krankheit) ist eine Krankheit, die als Folge einer Verletzung kleiner Blutgefäße (Kapillaren) in den Nieren und/oder Lungen auftrittAutoantikörper sind Antikörper, die gegen den Körper selbst gerichtet sind (und nicht gegen etwas Fremdes wie Bakterien oder Viren).

Was verursacht die GBM-Erkrankung?

Ursachen. Die Anti-GBM-Erkrankung ist eine Autoimmunerkrankung. Es tritt auf, wenn das Immunsystem fälschlicherweise gesundes Körpergewebe angreift und zerstört Menschen mit diesem Syndrom entwickeln Substanzen, die ein Protein namens Kollagen in den winzigen Luftsäcken in der Lunge und den Filtereinheiten (Glomeruli) angreifen. der Nieren.

Ist Anti-GBM heilbar?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Anti-GBM-Antikörperkrankheit eine recht seltene, aber behandelbare Ursache für Nierenversagen im Kindes alter ist, bei der mit einer sofortigen Diagnose und Einleitung einer genauen Therapie so früh begonnen werden kann wie möglich.

Was ist GBM positiv?

Ein positiver Test auf glomeruläre Basalmembran (GBM)-Antikörper kann nicht zur Diagnose einer durch GBM-Antikörper vermittelten Krankheit herangezogen werden. Schwach positive Testergebnisse können bei anderen immunvermittelten Erkrankungen auftreten, und oft ist eine Nieren- oder Lungenbiopsie erforderlich, um die Diagnose zu stellen.

Wie hoch ist die Überlebensrate beim Goodpasture-Syndrom?

Früher verlief das Goodpasture-Syndrom meist tödlich. Eine aggressive Therapie mit Plasmapherese, Kortikosteroiden und Immunsuppressiva hat die Prognose dramatisch verbessert. Mit diesem Ansatz beträgt die 5-Jahres-Überlebensrate mehr als 80 % und weniger als 30 % der Patienten benötigen eine Langzeitdialyse.

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