Obsessionen. Obsessionen sind wiederkehrende und anh altende Gedanken, Impulse oder Bilder, die belastende Emotionen wie Angst oder Ekel hervorrufen. Viele Menschen mit Zwangsstörungen erkennen, dass die Gedanken, Impulse oder Bilder ein Produkt ihres Geistes sind und übertrieben oder unvernünftig sind
Können Sie eine Zwangsstörung mit Gedanken haben?
Menschen, die von wiederkehrenden, ungewollten, und unkontrollierbaren Gedanken gequält werden oder die sich dazu getrieben fühlen, bestimmte Verh altensweisen zu wiederholen, können eine Zwangsstörung (OCD) haben. Die Gedanken und Verh altensweisen, die eine Zwangsstörung charakterisieren, können das tägliche Leben beeinträchtigen, aber die Behandlung kann Menschen helfen, ihre Symptome zu bewältigen.
Was sind Beispiele für aufdringliche Zwangsgedanken?
Häufige Zwangsvorstellungen von aufdringlichen Gedanken OCD
- Intensive Angst, eine gefürchtete Handlung zu begehen oder aus einem unerwünschten Impuls heraus zu handeln.
- Ansteckungsangst (Contamination OCD)
- Angst vor einer Sünde oder gotteslästerlichem Verh alten.
- Ständiges Zweifeln an der eigenen sexuellen Orientierung (hOCD)
- Angst, sich selbst oder anderen zu schaden (Harm OCD)
Was ist der Unterschied zwischen Zwangsgedanken und Zwangsgedanken?
Obsessionen sind unerwünschte, aufdringliche Gedanken, Bilder oder Triebe, die äußerst belastende Gefühle auslösen. Zwänge sind Verh altensweisen, die eine Person anwendet, um zu versuchen, die Obsessionen loszuwerden und/oder ihren Kummer zu verringern.
Wie stoppt man Zwangsgedanken?
25 Tipps für eine erfolgreiche Behandlung Ihrer Zwangsstörung
- Erwarte immer das Unerwartete. …
- Sei bereit, Risiken einzugehen. …
- Suche niemals Bestätigung bei dir selbst oder anderen. …
- Bemühen Sie sich immer, allen obsessiven Gedanken zuzustimmen - analysieren, hinterfragen oder argumentieren Sie niemals mit ihnen. …
- Verschwende keine Zeit damit, deine Gedanken zu verhindern oder nicht zu denken.