Eigentum und Führung: Eine Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit gehört ihren Versicherungsnehmern, während eine Aktienversicherungsgesellschaft ihren Aktionären gehört und entweder in Privatbesitz oder an der Börse gehandelt werden kann. Versicherungsnehmer einer Aktiengesellschaft haben keine Kontrolle über die Geschäftsführung der Gesellschaft, es sei denn, sie sind auch Investoren.
Welcher Versicherer gehört seinen Versicherungsnehmern?
Eine Versicherungsgesellschaft, die ihren Versicherungsnehmern gehört, ist eine Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit Eine Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit bietet ihren Mitgliedern und Versicherungsnehmern Versicherungsschutz zum oder nahe am Selbstkostenpreis. Allfällige Prämien- und Anlagegewinne werden über Dividenden oder Prämienreduktionen an die Mitglieder ausgeschüttet.
Sind Aktienversicherer im Besitz von Versicherungsnehmern?
Eine Aktienversicherungsgesellschaft ist eine Gesellschaft, die ihren Aktionären oder Anteilseignern gehört und deren Ziel es ist, einen Gewinn für sie zu erzielen. Die Versicherungsnehmer sind nicht direkt an den Gewinnen oder Verlusten des Unternehmens beteiligt.
Welches der folgenden Unternehmen gehört seinen Versicherungsnehmern?
Eine Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit gehört ihren Versicherungsnehmern, von denen ihre Mittel stammen. Seine Vermögenswerte und Einkünfte werden zugunsten der Versicherungsnehmer geh alten, die als vertragliche Gläubiger das Stimmrecht für Direktoren oder Treuhänder haben.
Wem gehört die Versicherungsgesellschaft auf Gegenseitigkeit?
Versicherungsgesellschaften auf Gegenseitigkeit gehören ihren Versicherungsnehmern. Ihre Versicherungsnehmer dürfen über wichtige Entscheidungen in Bezug auf die Versicherungsgesellschaft abstimmen. Die Direktoren von Versicherungsgesellschaften auf Gegenseitigkeit sind auch Versicherungsnehmer, die von anderen Versicherungsnehmern gewählt werden.