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In der Myelographie ist der Kontrast?

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In der Myelographie ist der Kontrast?
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Video: In der Myelographie ist der Kontrast?

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Dieser Test wird auch Myelographie genannt. Das Kontrastmittel wird vor dem Eingriff in die Wirbelsäule injiziert Das Kontrastmittel erscheint auf einem Röntgenbildschirm, sodass der Radiologe das Rückenmark, den Subarachnoidalraum und andere benachbarte Strukturen deutlicher sehen kann als bei Standard-Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule.

Welches Kontrastmittel wird für die Myelographie verwendet?

Ein Überblick über die für die Myelographie und Radikulographie verwendeten Kontrastmittel wird vorgestellt. Wasserlösliches, nichtionisches Medium wie Metrizamid ermöglicht die Untersuchung des gesamten Liquorraumes. Das Verhältnis von diagnostischem Nutzen zu Komplikationen beim Einsatz dieses Kontrastmittels ist günstig.

Wo wird das Kontrastmittel für ein Myelogramm gespritzt?

Das Kontrastmittel wird normalerweise in den unteren lumbalen Spinalkanal injiziert, weil es als einfacher und sicherer gilt. Gelegentlich, wenn es sicherer oder sinnvoller erscheint, wird das Kontrastmittel in die obere Halswirbelsäule injiziert.

Wie läuft ein Myelogramm ab?

Ein Myelogramm verwendet Röntgenstrahlen und einen speziellen Farbstoff namens Kontrastmittel, um die Zwischenräume zwischen den Knochen in Ihrer Wirbelsäule sichtbar zu machen. Ein Myelogramm kann durchgeführt werden, um einen Tumor, eine Infektion, Probleme mit der Wirbelsäule wie Bandscheibenvorfall und Arthritis zu finden.

Was sind die Nebenwirkungen eines Myelogramms?

Was passiert nach einem Myelogramm?

  • Taubheit und Kribbeln in den Beinen.
  • Blut oder anderer Ausfluss aus der Injektionsstelle.
  • Schmerzen an oder nahe der Injektionsstelle.
  • Übelkeit oder Erbrechen.
  • Unfähigkeit zu urinieren.
  • Fieber.
  • Steifer Nacken.
  • Beintaubheit.

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