Niedriges KGV. Unternehmen mit einem niedrigen Kurs-Gewinn-Verhältnis werden oft als Value-Aktien angesehen. Dies bedeutet, dass sie unterbewertet sind, weil ihr Aktienkurs im Vergleich zu ihren Fundamentaldaten niedriger gehandelt wird. Diese Fehlbewertung wird ein tolles Schnäppchen sein und Anleger dazu veranlassen, die Aktie zu kaufen, bevor der Markt sie korrigiert.
Ist ein niedriges KGV gut?
Im Allgemeinen deutet ein hohes KGV darauf hin, dass Anleger in Zukunft ein höheres Gewinnwachstum erwarten als Unternehmen mit einem niedrigeren KGV. Ein niedriges KGV kann darauf hinweisen, dass ein Unternehmen derzeit möglicherweise unterbewertet ist oder dass das Unternehmen im Vergleich zu seinen vergangenen Trends außergewöhnlich gut abschneidet.
Was ist ein gutes PE-Verhältnis zum Kauf?
Ein „gutes“KGV ist nicht unbedingt ein hohes oder niedriges Verhältnis an sich. Das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis des Marktes liegt derzeit zwischen von 20-25, sodass ein höheres KGV darüber als schlecht angesehen werden könnte, während ein niedrigeres KGV als besser angesehen werden könnte.
Was bedeutet ein sinkendes KGV?
Investoren verlangen mehr Gewinn für jeden Dollar Aktienkurs, den sie zu zahlen bereit sind Daher ist ein fallendes KGV kein Indiz für mangelnden Nutzen. Es ist auch kein Beweis für „Fustyness“. Vielmehr deutet dies darauf hin, dass sich die Masse immer noch durch den jüngsten Preisverfall und die zunehmende Volatilität verbrannt fühlt.
Sind Aktien mit niedrigem KGV immer besser?
Also, ist eine Aktie mit einem niedrigeren KGV immer eine bessere Investition als eine Aktie mit einem höheren? Die kurze Antwort ist nein.