Pendeln ist periodisch wiederkehrendes Reisen zwischen dem Wohnort und dem Arbeits- oder Studienort, bei dem der Reisende die Grenze seiner Heimatgemeinde verlässt. Im weiteren Sinne kann es sich manchmal um regelmäßige oder oft wiederholte Reisen zwischen Standorten handeln, auch wenn sie nicht arbeitsbedingt sind.
Wer zählt zu Pendler?
Pendler sind Arbeitnehmer, bei deren Arbeitsweg zwischen Wohnung und Arbeitsort die Grenze der Wohngemeinde überschritten werden müssen – so die Definition in Deutschland.
Welche Folgen hat das Pendeln?
Pendeln birgt Risiken für die Gesundheit: Wer lange zur Arbeit unterwegs ist, fühlt sich weniger fit und geht zum Arzt. Sich täglich durch den Berufsverkehr zum Arbeitsplatz und zurück zu quälen, kann nicht nur schlechte Laune, sondern auch krank machen.
Wie viele Menschen pendeln?
Die Zahl der Menschen , die teils weite Strecken zum Job zurücklegen, ist in den vergangenen Jahren immer weiter gestiegen. Besonders nach Berlin pendeln viele.
Warum gibt es so viele Pendler?
Die Gründe fürs Pendeln sind vielfältig. So sorgen für steigende Mieten und Immobilienpreise in den Städten, dass viele Menschen ins Umland ziehen und so dafür länger Wege zur Arbeit im Kauf nehmen. … Auch Arbeitnehmer mit niedrigerer Qualifikation pendeln Für sie ist das oft die einzige Möglichkeit, eine Arbeit zu finden.
