Inwiefern ist Gaming gut für dich?

Inhaltsverzeichnis:

Inwiefern ist Gaming gut für dich?
Inwiefern ist Gaming gut für dich?

Video: Inwiefern ist Gaming gut für dich?

Video: Inwiefern ist Gaming gut für dich?
Video: Darum ist Gaming gut für dich! feat. Der Gaming Psychologe 2024, Dezember
Anonim

Laut der American Psychological Association kann das Spielen von Videospielen, einschließlich Shooter-Spielen, Lernen, Gesundheit und soziale Fähigkeiten fördern. Spielen kann eine Reihe kognitiver Fähigkeiten wie räumliche Navigation, logisches Denken, Gedächtnis und Wahrnehmung stärken.

Ist Gaming gut für die Gesundheit?

Das Spielen von Videospielen, einschließlich gew alttätiger Shooter-Spiele, kann das Lernen, die Gesundheit und die sozialen Fähigkeiten von Kindern fördern, laut einer Überprüfung der Forschung in American Psychologist. Die Studie wird veröffentlicht, während Psychologen und andere Angehörige der Gesundheitsberufe über die Auswirkungen gew alttätiger Medien auf Jugendliche debattieren.

Wie können Sie von Spielen profitieren?

Videospiele können die graue Substanz deines Gehirns erhöhen Studien haben gezeigt, dass das regelmäßige Spielen von Videospielen die graue Substanz im Gehirn erhöhen und die Gehirnkonnektivität verbessern kann. (Graue Substanz ist mit Muskelkontrolle, Erinnerungen, Wahrnehmung und räumlicher Navigation verbunden.)

Haben Videospiele positive Auswirkungen?

Haben Videospiele positive Effekte? Ja, Videospiele können erstaunlich positive Effekte haben. Spielen kann Menschen, die an Sucht oder Heißhunger leiden, helfen, die Intensität ihrer Wünsche zu verringern. Sie können möglicherweise auch Menschen mit Multipler Sklerose helfen, das Gleichgewicht zu h alten und die kognitiven Funktionen zu verbessern.

Was sind die negativen Auswirkungen von Spielen?

Hier sind zehn negative Auswirkungen von Videospielen:

  • Dopaminsucht.
  • Reduktion der Motivation.
  • Alexithymie und emotionale Unterdrückung.
  • Verletzungen durch wiederholte Belastung und andere Gesundheitsrisiken.
  • Schlechte psychische Gesundheit.
  • Beziehungsprobleme.
  • Soziale Trennung.
  • Exposition gegenüber toxischen Spielumgebungen.

Empfohlen: