Manchmal, aber nicht immer. Bei manchen Frauen scheinen die Anfälle einfach zu verschwinden. Dies geschieht normalerweise bei Frauen mit katamenialer Epilepsie. Bei anderen Frauen scheint die Menopause keinen Unterschied in ihren Anfällen zu machen.
Kann katameniale Epilepsie geheilt werden?
Tatsächlich, gibt es keine spezifische medikamentöse Behandlung für katameniale Epilepsie, die oft auf viele Therapien nicht anspricht. Eine Vielzahl von Therapien für katameniale Epilepsie wurden vorgeschlagen, einschließlich nicht-hormoneller (Acetazolamid, zyklische Anwendung von Benzodiazepinen oder konventionellen Antiepileptika) und Hormontherapien.
Wie erkenne ich, ob ich katameniale Epilepsie habe?
Katameniale Epilepsie wird identifiziert, indem Anfälle und Menstruation in einem Tagebuch aufgezeichnet werden. Anfälle während jeder Phase des Menstruationszyklus werden notiert, und dies für mindestens zwei Menstruationszyklen.
Verschwindet katameniale Epilepsie nach der Menopause?
Die Perimenopause ist mit hormonellen Schwankungen verbunden und kann die Epilepsie bei Frauen mit katamenialer Epilepsie verschlimmern. Es wurde darauf hingewiesen, dass sich die Anfälle nach der Menopause bessern können, insbesondere bei Frauen mit katamenialer Epilepsie.
Ist katameniale Epilepsie selten?
Katameniale Epilepsie ist eine seltene Erkrankung. Patientenangaben zur Anfallshäufigkeit im Zusammenhang mit der Menstruation sind nicht immer zutreffend.
