Eine gute Faustregel ist, Gain-Effekte vor Modulationseffekten zu platzieren: also Kompressoren und Overdrives vor Delays oder Flanger. Eine andere, praktisch in Beton gegossene Methode ist, den Kompressor vor Overdrive, Distortion oder Fuzz-Pedal zu platzieren.
Wohin kommt der Kompressions-Sustainer in der Pedalkette?
Dynamics (Kompressoren), Filter (Wah), Pitch Shifter und Volume-Pedale stehen normalerweise am Anfang der Signalkette Gain-basierte Effekte wie Overdrive/Distortion-Pedale komm als nächstes. Modulationseffekte wie Chorus, Flanger, Phaser kommen typischerweise als nächstes in der Kette.
Wo stellst du den Kompressor hin?
Die meisten Gitarristen platzieren einen Kompressor früh unter ihren GitarrenpedalenDie Idee ist, den sauberen Gitarrenton zu komprimieren, bevor er durch ein Overdrive-Pedal, einen Phaser oder ein Delay gesendet wird. Wenn Sie den Kompressor nach diesen anderen Gitarreneffekten platzieren, werden Sie am Ende den Klang dieser Effekte komprimieren.
Wo soll das Delay-Pedal in der Kette hin?
Delays und Reverbs
Am Ende der Signalkette sollten die Delay-/Echo- und Reverb-Effekte platziert werden - am besten mit dem Delay vor dem Reverb - vor allem, weil es sich bei beiden um „Ambiente“-Effekte handelt, die die Illusion eines klanglichen Raums oder einer Atmosphäre erzeugen.
Welche Pedale gehen in die Effektschleife?
Die häufigsten Arten von Pedalen, die in eine Effektschleife laufen, sind Modulations- oder zeitbasierte Effekte. Dazu gehören Dinge wie Chorus, Tremolo, Delay und Reverb Sie würden nicht dazu neigen, Boosts oder Drive-basierte Effekte in den Loop zu leiten, da dies die Endstufensektion überlasten kann.
