Wer praktizierte die Jhum-Kultivierung?

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Wer praktizierte die Jhum-Kultivierung?
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Anonim

Jhum-Anbau ist eine Form der Wanderlandwirtschaft, die von nicht-bengalischen indigenen Gruppen in den Chittagong Hill Districts praktiziert wird, von denen es 12 verschiedene Gruppen gibt.

Wer praktizierte die Jhum-Kultivierung?

Jhum- oder Jhoom-Anbau ist ein lokaler Name für Brandrodungs-Landwirtschaft, die von den Stammesgruppen in den nordöstlichen Bundesstaaten Indiens wie Arunachal Pradesh, Meghalaya, Mizoram und Nagaland sowie in den Distrikten von Bangladesch praktiziert wird wie Khagrachari und Sylhet.

Was ist die Jhum-Kultivierung Wie wurde sie praktiziert?

Jhum-Anbau ist die Praxis, Pflanzen-/Waldbedeckungen auf Land/Hängen von Hügeln zu roden, sie vor Beginn des Monsuns zu trocknen und zu verbrennen und danach darauf zu erntenEs ist eine primitive Anbaupraxis in den Bundesstaaten der nordöstlichen Hügelregion Indiens. Land wird oft durch Brandrodung gerodet.

Wer praktizierte Jhum-Kultivierung Klasse 8?

Antwort: Der Jhum-Anbau wird auch Wanderanbau genannt und wird von Stammesgruppen in nordöstlichen Bundesstaaten auf einem kleinen Stück Land praktiziert. Bei dieser Kultivierung wird die Fläche zunächst von Bäumen und Pflanzen befreit und anschließend verbrannt. Die nach dem Verbrennen zurückbleibende Asche dient als Dünger für den Boden.

Wo wurde der Jhum-Anbau in Indien praktiziert?

Diese Praxis wird vor Ort als Jhum-Anbau bezeichnet und gilt als wichtiges Standbein der Nahrungsmittelproduktion für eine beträchtliche Bevölkerung im Nordosten Indiens in Staaten wie Arunachal Pradesh, Nagaland, Mizoram, Meghalaya, Tripura und Manipur.

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