Ferritischer rostfreier Stahl ist eigentlich definiert als eine gerade nicht härtbare Chromklasse von rostfreien Legierungen mit einem Chromgeh alt von 10,5 % bis 30 % und einem Kohlenstoffgeh alt von weniger als 0,20 %. Diese Stähle sind durch Wärmebehandlung nicht härtbar und durch K altwalzen nur geringfügig härtbar.
Wofür ist ferritischer Edelstahl am besten bekannt?
Ferritische Edelstähle sind vor allem für ihre ausgezeichnete Duktilität bekannt, was sie zu einem häufig verwendeten Material für Küchengeschirr und Autoteile macht.
Ist ferritischer Edelstahl gut zum Kochen geeignet?
Es gibt andere Edelstahlsorten, die ebenfalls für die Lebensmittelverarbeitung und -handhabung geeignet sind, wie z. B. die Typen 200, 304 und 430. Die Edelstahlsorten 200, 304 und 316 gelten als austenitische Edelstähle, während 430 als ferritischer Edelstahl gilt.
Woraus besteht ferritischer Edelstahl?
Ferritischer rostfreier Stahl ist wirklich definiert als eine gerade nicht härtbare Chromklasse von rostfreien Legierungen mit einem Chromgeh alt von 10,5 % bis 30 % und einem Kohlenstoffgeh alt unter. 20%. Diese Stähle sind durch Wärmebehandlung im Wesentlichen nicht härtbar und durch K altwalzen nur geringfügig härtbar.
Was bedeutet ferritischer Stahl?
Ferritischer Stahl ist eine Stahlsorte, die aus weniger als 0,10 % Kohlenstoff besteht Er ist magnetisch und kann nicht durch Erhitzen aushärten. Diese Stahlsorte wurde als Edelstahlgruppe entwickelt, die Oxidation und Korrosion widerstehen kann, insbesondere Spannungsrisskorrosion (SCC).