Ferritischer Stahl ist eine Edelstahllegierung, die über 12 % Chrom enthält. Er unterscheidet sich von anderen Edelstahlformen in zwei entscheidenden Punkten: seiner molekularen Kornstruktur und seiner chemischen Zusammensetzung.
Ist Edelstahl austenitisch oder ferritisch?
Edelstähle mit 8-9% Nickel haben ein vollaustenitisches Gefüge und weisen gegenüber ferritischen Edelstählen bessere Schweiß- und Verarbeitungseigenschaften auf. Eine Erhöhung des Nickelgeh alts über 8–9 % hinaus verbessert sowohl die Korrosionsbeständigkeit (insbesondere in sauren Umgebungen) als auch die Bearbeitbarkeit.
Welche Arten von ferritischem Edelstahl gibt es?
Was ist ferritischer Edelstahl?
- Edelstahl Typ 409.
- 430 Edelstahl.
- 430LI Edelstahl.
- 434 Edelstahl.
- 439 Edelstahl.
- Typ 442 Edelstahl.
- 444 Edelstahl.
- 446 Edelstahl.
Wofür ist ferritischer Edelstahl am besten bekannt?
Ferritische Edelstähle sind vor allem für ihre ausgezeichnete Duktilität bekannt, was sie zu einem häufig verwendeten Material für Küchengeschirr und Autoteile macht.
Können ferritische Edelstähle warmumgeformt werden?
Ferritische Stahlsorten können nicht wärmebehandelt werden, aber martensitische Stahlsorten werden durch Härten und Anlassen wärmebehandelt, um maximale Korrosionsbeständigkeit und mechanische Eigenschaften zu erreichen. Die K altverfestigungsraten nehmen tendenziell mit steigender Temperatur ab.