Antwort: Der Dichter sagt: „ Ich würde ihn nicht stören“, weil er nicht in den natürlichen Lernprozess eingreifen will. Er möchte, dass der Junge selbst lernt, was Verlust bedeutet. Er bietet ihm auch kein Geld an, um einen weiteren Ball zu kaufen, weil das wertlos wäre.
Wer würde den Jungen nicht stören?
Antwort: Der Dichter sagt „Ich werde ihn nicht stören“, weil er möchte, dass der Junge die Bedeutung von Verlust selbst lernt. Er bietet ihm kein Geld an, um einen anderen Ball zu kaufen, weil seiner Meinung nach Geld oder ein anderer Ball wertlos ist.
Was ist das Thema des Ballgedichts?
Das Thema des Gedichts ist, dass das Leben kostbar ist und nicht verschwendet werden sollte. Das Leben muss gelebt werden. Und das Leben kann nur dann sinnvoll und fruchtbar gelebt werden, wenn wir aufstehen und aus der Depression herauskommen.
Was sagt der Dichter über diese Welt ist aus dem Ballgedicht?
Hier sagt der Dichter, dass der Junge lernen muss, dass in dieser materialistischen Welt viele seiner Habseligkeiten verloren gehen werden Er verkörpert den Ball als sein Hab und Gut, sei es das weltliche Dinge oder die Beziehungen, die er besitzt. Also sagt er, dass er lernen muss, ohne sie zu leben, egal was passiert.
Was ist der Junge, der Klasse 10 lernt?
(i) Der Junge lernt die Epistemologie des Verlustes. Er lernt, mit dem Verlust umzugehen. (ii) Geld ist extern. (iii) Der Junge war verärgert, weil er seinen Ball verloren hatte.