Es ist gekennzeichnet durch zyklische Anfälle von Übelkeit und Erbrechen bei chronischen Cannabinoidkonsumenten und erlerntes Verh alten von zwanghaftem heißem Baden. Der Tod einer 27-jährigen Frau, eines 27-jährigen Mannes und eines 31-jährigen Mannes mit CHS in der Vorgeschichte wird gemeldet.
Kann man an CHS sterben?
CHS verursacht Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, und das Erbrechen kann zu Dehydrierung führen. Diese Dehydrierung kann zu einer Art von Nierenversagen führen, das Experten als akutes Nierenversagen bei Cannabinoid-Hyperemesis bezeichnen, und in schweren Fällen sogar zum Tod führen.
Kann CHS geheilt werden?
Das einzig endgültige Heilmittel für CHS ist vorerst das Aufhören mit dem Marihuanakonsum Manche Menschen versuchen möglicherweise, den Marihuanakonsum wieder aufzunehmen, nachdem die schweren Symptome abgeklungen sind, aber CHS kann zurückkehren. Wenn dies der Fall ist, kann es notwendig sein, professionelle Hilfe für eine Cannabiskonsumstörung zu suchen, um zukünftige CHS-Episoden zu verhindern.
Wie fühlt sich CHS an?
Menschen mit CHS haben oft starke Übelkeit und Erbrechen die schwer zu kontrollieren sind. Sie können mehr als 20 Mal am Tag erbrechen und es kann länger als 24 Stunden dauern. Weitere Symptome von CHS sind: Magenschmerzen.
Wie viele Personen hatten CHS?
Basierend auf diesen Zahlen schätzte die Studie, dass mehr als von 2,75 Millionen Amerikanern an CHS-Symptomen leiden könnten, eine Zahl, die wahrscheinlich zugenommen hat, da die Marihuana-Gesetze gelockert wurden.
