Menschen mit Darmerkrankungen sollten auf Leinsamen verzichten. 2. Laut Experten kann ein übermäßiger Verzehr von Leinsamen ohne ausreichend Flüssigkeit zu einem Darmverschluss führen. Es ist besonders gefährlich für Sklerodermie-Patienten.
Was sind die negativen Auswirkungen von Leinsamen?
Zu den Nebenwirkungen von Leinsamen gehören:
- allergische Reaktionen.
- Durchfall (Öl)
- Darmverschluss.
- Blähungen.
- Bauchschmerzen.
- Verstopfung.
- Blähungen (Blähungen)
Welche Medikamente stören Leinsamen?
Mögliche Wechselwirkungen sind:
- Medikamente, Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel mit Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmern. Diese Arten von Medikamenten, Kräutern und Nahrungsergänzungsmitteln reduzieren die Blutgerinnung. …
- Blutdruckmedikamente, Kräuter und Nahrungsergänzungsmittel. Leinsamenöl könnte den Blutdruck senken. …
- Diabetes-Medikamente. …
- Östrogene. …
- Medikamente zum Einnehmen.
Sollte ich Leinsamen vermeiden?
Menschen sollten Leinsamenprodukte meiden oder zuerst mit einem Arzt sprechen, wenn sie: Blutverdünner verwenden wie Warfarin (Coumadin) oder Aspirin. verwenden nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente. cholesterinsenkende Medikamente einnehmen.
Ist Leinsamen gut für alle?
Obwohl sie winzig klein sind, sind sie reich an der Omega-3-Fettsäure ALA, Lignanen und Ballaststoffen, die alle nachweislich viele potenzielle gesundheitliche Vorteile haben. Sie können zur Verbesserung der Verdauungsgesundheit, zur Senkung des Blutdrucks und des schlechten Cholesterinspiegels, zur Verringerung des Krebsrisikos und für Menschen mit Diabetes eingesetzt werden.