Die Formel lautet: d=c√fxl d=Lochblendendurchmesser - c=Konstante=1,9 - f=Brennweite - l=Wellenlänge des Lichts Die Wellenlänge also am häufigsten verwendet wird das von gelbem Licht=0,000550 (Für die Verwendung mit Infrarotfilm könnte man beispielsweise einen anderen Wert verwenden).
Wie berechnet man eine Lochkamera?
Die Blendenzahl der Kamera kann berechnet werden, indem der Abstand von der Lochblende zur Abbildungsebene (die Brennweite) durch den Durchmesser der Lochblende geteilt wird Zum Beispiel: Eine Kamera mit einer Lochblende von 0,5 mm Durchmesser und einer Brennweite von 50 mm hätte eine Blendenzahl von 50/0,5 oder 100 (f/100 in herkömmlicher Schreibweise).
Wie misst man die Größe der Lochblende?
Unter Verwendung eines Millimeterabstands auf dem Lineal, die Breite der Lochblende visuell in Bruchteile des Abstands zwischen den Markierungen teilenEs ist relativ einfach, sich das Loch als etwa 1/4, 1/3 oder 1/2 des Abstands der Markierungen vorzustellen. Jeder 1/4 Millimeter entspricht. 25 mm.
Wie groß sollte die Lochblende in einer Lochkamera sein?
Daher ist es eine gute Idee, das Loch nicht größer als zu machen. 05 Zoll Durchmesser und nicht kleiner als. 01 Zoll im Durchmesser. Innerhalb dieser Grenzen wird die Größe der Lochblende auch durch die Brennweite der Kamera bestimmt.
Was sind die Nachteile einer Lochkamera?
- Das entstandene Bild gibt keine Details wieder. Normalerweise ist es schwach.
- Bild wird auf dem Bildschirm angezeigt und es kann keine dauerhafte Aufzeichnung des Bildes erh alten werden.
- Lochkamera kann nicht zum Untersuchen bewegter Objekte verwendet werden.