Josef Anton Bruckner war ein österreichischer Komponist, Organist und Musiktheoretiker, der vor allem für seine Symphonien, Messen, Te Deum und Motetten bekannt ist. Die ersten gelten aufgrund ihrer reichen harmonischen Sprache, ihres stark polyphonen Charakters und ihrer beträchtlichen Länge als Sinnbild für die Endphase der österreichisch-deutschen Romantik.
Wo kommt Anton Bruckner her?
Anton Bruckner, vollständig Josef Anton Bruckner, (geb. 4.9.1824, Ansfelden, Österreich-gest. 11.10.1896, Wien), österreichischer Komponist u. a Reihe höchst origineller und monumentaler Symphonien. Er war auch Organist und Lehrer, der viel geistliche und weltliche Chormusik komponierte.
Welche Musikepoche war Anton Bruckner?
Bruckner blieb nach dieser Aufführung mehr als ein Jahrzehnt lang relativ unbekannt. Schließlich wurde er in den 1880er Jahren als einer der Stars der Wiener Musicalwelt anerkannt. Als fleißiger Komponist und Pädagoge arbeitete er bis zu seinem Tod am 11. Oktober 1896 an seiner letzten Symphonie.
Hat Bruckner geheiratet?
Bruckner starb in Wien, und seine Neunte Symphonie wurde am 11. Februar 1903 in derselben Stadt uraufgeführt. Er war nie verheiratet, obwohl er einer großen Liste erstaunter Teenager einen Heiratsantrag machte Mädchen. Er hatte ein morbides Interesse an Leichen, sogar als er einmal Beethovens Kopf in seinen Händen wiegte, als Beethoven exhumiert wurde.
War Bruckner Katholik?
Geistliche Chorwerke
Bruckner war ein frommer Mann und komponierte zahlreiche geistliche Werke.