Ein Phonograph, in späteren Formen auch Grammophon oder seit den 1940er Jahren Plattenspieler genannt, ist ein Gerät zur mechanischen und analogen Aufzeichnung und Wiedergabe von Ton.
Wann wurden Schallplatten erfunden?
In 1887 erfand Emil Berliner (1851–1921) das Grammophon, den mechanischen Vorläufer des elektrischen Plattenspielers. Später entwickelte er mit der Schellackplatte ein Medium, das die Massenproduktion von Musikaufnahmen ermöglichte.
Wer hat die Schallplatte erfunden?
Der Phonograph wurde 1877 von Thomas Edison erfunden. Alexander Graham Bells Volta Laboratory nahm in den 1880er Jahren mehrere Verbesserungen vor und führte das Graphophon ein, einschließlich der Verwendung von wachsbeschichteten Pappzylindern und ein Schneidstift, der sich in einer Zickzackrille von einer Seite zur anderen um die Schallplatte bewegte.
Was hat Emile Berliner erfunden?
Emil Berliner, Emil buchstabierte auch Emile, (geboren am 20. Mai 1851 in Hannover, Hannover [Deutschland] – gestorben am 3. August 1929 in Washington, D. C., USA), in Deutschland geborener amerikanischer Erfinder, der wichtige Beiträge leistete zur Telefontechnik und entwickelte die Schallplatte.
Wo wurde das erste Grammophon erfunden?
Und doch erfand dieser Mann die erste Maschine, die Ton aufnehmen und wiedergeben konnte. Tatsächlich war der Phonograph seine Lieblingserfindung. Der erste Phonograph wurde 1877 im the Menlo Park lab erfunden. Um den Zylinder in der Mitte war ein Stück Alufolie gewickelt.