Gelenkmobilisationen sind wirksam, um Schmerzen, Steifheit und Verspannungen zu reduzieren. Sowohl Gelenk- als auch Weichteilmobilisationen können an vielen Körperstellen durchgeführt werden. Die häufigsten Körperteile für Weichteilmobilisationen sind Arm, Schulter, oberer Rücken, unterer Rücken, Oberschenkel und Wade.
Welche Arten der Mobilisierung gibt es?
Hier sind Beispiele für Mobilisierungen von Gelenken des Körpers:
- Ellbogenmobilisierungen.
- Handgelenk-/Handmobilisierungen.
- Hüftmobilisierungen.
- Kniemobilisierungen.
- Knöchel- und Fußmobilisierungen.
- Spinal_Manipulation.
- Schultermobilisierungen und -manipulation.
- Zervikothorakale Manipulation.
Wie mobilisiert man Gelenke?
1. Knöchelmobilität
- Stell dich aufrecht neben eine Wand.
- H alte dich mit einer Hand an der Wand ab.
- Wippe langsam nach vorne auf deine Zehen und komme in eine Zehenspitzenposition.
- Wippe langsam zurück auf deine Fersen und hebe deine Zehen vom Boden ab.
- 10 Mal wiederholen.
Was macht gemeinsame Mobilisierung?
Gelenkmobilisation ist eine qualifizierte manuelle Therapietechnik, die darauf abzielt, die Bewegungsfreiheit der Gelenke zu verbessern und Schmerzen zu lindern Wie funktioniert sie? Der Therapeut übt manuell gezielten Druck oder Kräfte in bestimmten Richtungen auf ein Gelenk aus, um die Beweglichkeit dieses Gelenks zu verbessern.
Was ist eine Mobilisierungsübung?
Übungen, die als Gelenkmobilisierung gelten, sind Beugung, Streckung, Schienbeingleiten, Patellabewegung, Längsachsendistraktion und andere Bewegungen wie Seitwärtsbewegung und DrehungBei richtiger Ausführung können diese Übungen sehr dazu beitragen, Schmerzen zu lindern und das Gelenkspiel wiederherzustellen.