Verursacht HPV ein Adenokarzinom des Gebärmutterhalses?

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Verursacht HPV ein Adenokarzinom des Gebärmutterhalses?
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Video: Verursacht HPV ein Adenokarzinom des Gebärmutterhalses?

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Video: HPV Impfung: Feigwarzen & Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig vermeiden | Urologie 2024, Dezember
Anonim

Humane Papillomviren (HPV) gelten als der wichtigste Kofaktor bei der Entstehung von zervikalen Plattenepithelkarzinomen. Adenokarzinome des Gebärmutterhalses sind ebenfalls mit HPV verwandt, aber die Korrelation soll weniger ausgeprägt sein.

Verursacht HPV Plattenepithelkarzinome oder Adenokarzinome?

Plattenepithelkarzinome Karzinome machen über 95 % der oropharyngealen Karzinome aus. Tabak und Alkohol sind Hauptrisikofaktoren, aber das humane Papillomavirus (HPV) verursacht heute die meisten dieser Tumore.

Welche Art von Krebs verursacht HPV?

Fast alle Gebärmutterhalskrebs wird durch HPV verursacht. Einige Krebsarten der Vulva, der Vagina, des Penis, des Anus und des Oropharynx (Rachenraum, einschließlich des Zungengrunds und der Mandeln) werden ebenfalls durch HPV verursacht. Fast jeder Gebärmutterhalskrebs wird durch HPV verursacht.

Welcher HPV-Subtyp ist stark mit einem Adenokarzinom des Gebärmutterhalses assoziiert?

HPV 16 ist am stärksten onkogen und macht fast die Hälfte aller Gebärmutterhalskrebserkrankungen aus, und HPV 16 und 18 machen zusammen etwa 70 % der Gebärmutterhalskrebserkrankungen aus.

Welches HPV verursacht am ehesten Gebärmutterhalskrebs?

Zwei HPV-Typen (16 und 18) verursachen 70 % der Gebärmutterhalskrebserkrankungen und präkanzerösen Läsionen des Gebärmutterhalses. Es gibt auch Hinweise, die HPV mit Krebserkrankungen des Anus, der Vulva, der Vagina, des Penis und des Oropharynx in Verbindung bringen. Gebärmutterhalskrebs ist weltweit die vierthäufigste Krebsart bei Frauen, mit geschätzten 570.000 Neuerkrankungen im Jahr 2018.

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