Sonnenflecken sind Bereiche, in denen das Magnetfeld etwa 2.500 mal stärker ist als dasder Erde, viel höher als irgendwo sonst auf der Sonne. … Dies wiederum senkt die Temperatur relativ zu seiner Umgebung, weil das konzentrierte Magnetfeld den Fluss von heißem, neuem Gas aus dem Inneren der Sonne an die Oberfläche hemmt.
Machen Sonnenflecken die Erde wärmer oder kühler?
Sonnenflecken wurden seit 1609 kontinuierlich beobachtet, obwohl ihre zyklische Variation erst viel später bemerkt wurde. Auf dem Höhepunkt des Zyklus erreicht etwa 0,1 % mehr Sonnenenergie die Erde, was die globalen Durchschnittstemperaturen um 0,05-0,1 ℃ erhöhen kann. Das ist wenig, aber es kann im Klima nachgewiesen werden aufnehmen.
Was sagen uns Sonnenflecken auf der Sonne?
Sonnenflecken sind vorübergehende Phänomene auf der Photosphäre der Sonne, die als Flecken erscheinen, die dunkler sind als die umgebenden Bereiche. Sie sind Regionen mit reduzierter Oberflächentemperatur, die durch Konzentrationen von magnetischem Fluss verursacht werden, die die Konvektion hemmen … Ihre Anzahl variiert je nach dem ungefähr 11-jährigen Sonnenzyklus.
Warum machen Sonnenflecken die Erde heißer?
All dies wirft die wichtige Frage auf, wie Sonnenflecken das Erdklima beeinflussen. … Das bedeutet, dass mehr Sonnenflecken mehr Energie an die Atmosphäre abgeben, sodass die globalen Temperaturen steigen sollten. Nach aktueller Theorie treten Sonnenflecken paarweise als magnetische Störungen im konvektiven Plasma nahe der Sonnenoberfläche auf.
Was passiert, wenn es keine Sonnenflecken gibt?
Ein Mangel an Sonnenflecken bedeutet nicht, dass die Aktivität der Sonne ganz aufhört. Andere Sonnenaktivitäten, wie z. B. koronale Löcher, die Ströme von Sonnenmaterial in den Weltraum entfesseln, können die Polarlichter an den Polen der Erde verstärken, fügten NASA-Beamte hinzu.