Die Hüllen entwickeln sich zur Samenschale wenn die Samenanlage nach der Befruchtung reift. Die Integumente umschließen den Nucellus nicht vollständig, sondern beh alten an der Spitze eine Öffnung, die als Mikropyle bezeichnet wird. Die Öffnung der Mikropyle ermöglicht es dem Pollen (einem männlichen Gametophyten), zur Befruchtung in die Eizelle einzudringen.
Was wird aus der äußeren Hülle gebildet?
Lösung: Nach dem Befruchtungsprozess entwickeln sich die verschiedenen Zellen im Embryosack zu mehreren Teilen des Embryos. Zum Beispiel bildet die äußere Hülle testa, die innere Hülle bildet Tegmen und die Eierstockwand bildet eine Fruchtwand.
Was passiert mit der äußeren Hülle nach der Befruchtung?
Nach der Befruchtung entsteht aus diesen Hüllen die Samenschale, die bei Angiospermen aus einer Testa und einem Tegmen besteht, die von der äußeren bzw. inneren Hülle abstammen.
Welcher Teil der Eizelle wird in die Samenschale umgewandelt?
Nach der Befruchtung wird die Eizelle zum Samen. Die äußere Oberfläche der Samenanlage geht in die Samenschale über.
Welche der folgenden Aussagen ist richtig, dass sich die äußere Hülle der Eizelle zur Testa entwickelt?
Antwort: Nach der Befruchtung in der Blüte wird Eianlage in den Samen umgewandelt. Die äußere Hülle der Samenanlage wird zu Testa und die innere Hülle wird zu Tagmen.