Wann wurde die Spektrometrie entdeckt?

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Wann wurde die Spektrometrie entdeckt?
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Das erste Massenspektrometer - ursprünglich als Parabel-Spektrograph bezeichnet - wurde 1912 von J. J. Thomson, am besten bekannt für seine Entdeckung des Elektrons im Jahr 1897. Er benutzte das Massenspektrometer, um die ersten Beweise für die Existenz nicht radioaktiver Isotope aufzudecken.

Wer hat Massenspektrometer entwickelt?

1932 entwickelte Kenneth Bainbridge ein Massenspektrometer mit einem Auflösungsvermögen von 600 und einer relativen Genauigkeit von einem Teil zu 10.000.

Wer ist der Vater der Massenspektroskopie?

Man kann diesen wenigen Absätzen leicht entnehmen, dass viele Wissenschaftler an der Entstehung der Geschichte der Massenspektroskopie beteiligt waren. Ein sehr wichtiger Punkt bleibt jedoch: Man kann nicht unbeeindruckt bleiben von den enormen Beiträgen, die Thomson, Nobelpreisträger von 1906 und Vater der Massenspektroskopie, geleistet haben.

Wofür wird Massenspektrometrie verwendet?

Massenspektrometrie ist ein analytisches Werkzeug, nützlich zur Messung des Masse-Ladungs-Verhältnisses (m/z) eines oder mehrerer Moleküle, die in einer Probe vorhanden sind. Diese Messungen können oft auch verwendet werden, um das genaue Molekulargewicht der Probenkomponenten zu berechnen.

Wie wird Massenspektrometrie in der realen Welt verwendet?

Zu den spezifischen Anwendungen der Massenspektrometrie gehören Drogentests und -entdeckungen, der Nachweis von Lebensmittelkontaminationen, die Analyse von Pestizidrückständen, die Bestimmung des Isotopenverhältnisses, die Proteinidentifizierung und die Kohlenstoffdatierung.

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