Atropin ist ein Antimuskarinikum, das die Sinusknotenautomatik verbessert. Es kann die Leitung verstärken und/oder die Rate des junktionalen Austritts verbessern. Darüber hinaus blockiert es die Wirkung von Acetylcholin am AVN, wodurch die Refraktärzeit verringert und die Leitung durch das AVN beschleunigt wird.
Welches der folgenden Arzneimittel ist ein Sympathomimetikum?
Sympathomimetika.
Dazu gehören Amphetamine, Phenylpropanolamin und Kokain.
Ist Adrenalin ein Sympathomimetikum?
Klinische Anwendungen
Sympathomimetika wie Dopamin und insbesondere Dobutamin sind weniger arrhythmogen, erzeugen einen geringeren Herzfrequenzanstieg und eignen sich besser zur Therapie der Herzinsuffizienz als die klassischen Sympathomimetikawie Adrenalin (Adrenalin) und Noradrenalin (Noradrenalin).
Ist Atropin ein Vagomimetikum?
Die durch Atropin und Hyoscin-Methobromid induzierte Bradykardie ist also offensichtlich ein anh altender vagomimetischer Effekt. Bei den kleinsten verwendeten Dosen trat dieser vagomimetische Effekt gleichzeitig an den S-A- und AV-Knoten auf.
Welche Nebenwirkungen hat Atropin?
HAUPTNEBENWIRKUNGEN
- visuelle Lichtempfindlichkeit.
- verschwommenes Sehen.
- trockenes Auge.
- Mundtrockenheit.
- Verstopfung.
- weniger Schwitzen.
- Reaktionen an der Injektionsstelle.
- starke Bauchschmerzen.