Bärtierchen sind mehrzellige Tiere mit ungefähr 4.000 Zellen (bei Erwachsenen), je nach Art. Einige Arten haben bis zu 40.000 Zellen. Bärtierchen sind insofern ziemlich einzigartig, als sie geschlüpft sind und bereits alle Zellen haben, die sie für den Rest ihres Lebens haben werden.
Sind Bärtierchen einzellig?
Obwohl ihre winzige Größe der von einzelligen Organismen ähnelt, sind Bärtierchen eigentlich vielzellige Tiere (manchmal mit beeindruckenden 40.000 Zellen).
Wie groß sind Bärtierchenzellen?
Sie gelten als nahe Verwandte von Arthropoden (z. B. Insekten, Krebstiere). Bärtierchen sind meistens etwa 1 mm (0.04 Zoll) oder kleiner Sie leben weltweit in einer Vielzahl von Lebensräumen: in feuchtem Moos, auf blühenden Pflanzen, im Sand, in Süßwasser und im Meer.
Können Bärtierchen den absoluten Nullpunkt überleben?
Klein und zäh
Bärtierchen können zum Beispiel bis zu 30 Jahre ohne Nahrung oder Wasser auskommen. Sie können auch bei Temperaturen so k alt wie der absolute Nullpunkt oder über dem Siedepunkt, bei einem sechsmal höheren Druck als in den tiefsten Gräben des Ozeans und im Vakuum des Weltraums leben.
Was ist die Zelle eines Bärtierchens?
10.3 Die Speicherzellen der BärtierchenBei Bärtierchen werden diese oft als „Speicherzellen“bezeichnet und sie heften sich an den Darm und nehmen Nährstoffe auf, gefolgt von einer Ablösung und angeblich zufälligen Verteilung der Zellen und Nährstoffe in der Körperhöhlenflüssigkeit, wenn sich das Tier bewegt (Abb. 10.2).